Ein Kolloid ersetzt nicht den Gang zum Arzt oder Therapeuten.

Kolloide:
Dem Forschungsteam des Herstellers ist es durch modernste Laborverfahren gelungen, begehrte Elemente kostengünstig als Kolloide herzustellen. Dabei werden Spurenelemente, wie Silber, Germanium, Gold, Kupfer ..., in mikroskopisch kleinen Teilchen in einer Substanz (Apothekenwasser) aufgelöst. Durch das Protonenresonanzverfahren werden die Teilchen im Wasser stabilisiert und ein Zusammenklumpen verhindert.

Protonenresonanzverfahren:
Bei diesem Verfahren trennt man vom gewünschten Element sogenannte "kolloide Teilchen" mit Hilfe eines linearen energetischen Feldes ab. Silber oder ein anderes Element (bisher insgesamt 21) in reinster Form (99,9999 % Reinheit) wird dabei in einem Dispersionsmedium (H20 - destilliertes Wasser) auf eine Größe von 3-10 Atomen zerkleinert, ohne die individuellen Eigenschaften zu verlieren. Das Ergebnis: z.B.: Kolloidales Silber: In kolloidalem Wasser halten sich die Elementar-Teilchen gegenseitig in der Schwebe, da sie sich gegenseitig abstoßen. Es braucht deshalb nicht aufgeschüttelt werden.

Informationen:
Interessante Informationen zum kolloidalem Silber bietet ein Bericht der Apotheken Umschau (09/2005) mit dem Namen: Schmucker Keim-Killer

Als Kolloide werden Teilchen bezeichnet, die in einer Flüssigkeit gelöst und fein verteilt sind. Die Größe der einzelnen Teilchen liegt im Nanometer- oder Mikrometer-Bereich.

Auch die wichtigsten Körperflüssigkeiten, wie Blut und Lymphe, sind kolloidiale Lösungen. Ein kolloidiales Teilchen ist etwa 200 mal kleiner als ein Bakterium und besteht aus etwa maximal 15 Atomen. Ein rotes Blutkörperchen ist dagegen etwa 60.000 mal größer.

Mineralstoffe oder Spurenelemente in echten kolloidalen Zustand kann die Zelle 1:1 aufnehmen. Ein gesunder, gut versorgter Körper kann aus der ihm zugeführten Nahrung meist ausreichend kolloidale Stoffe herstellen, um die Zelle, den Organismus zu versorgen. Sollte die Versorgung des Organismus nicht mehr ausreichend durch die körpereigenen Prozesse sichergestellt sein, kann es sinnvoll sein unterstützend mit Kolloiden einzugreifen.

Um es einfach auszudrücken: kolloidales Silber - das sind kleinste Teilchen reinsten Silbers, verteilt in einer Substanz (Apothekenwasser) .

Etwas wissenschaftlicher formuliert, besteht ein "Kolloid" aus einer gleichmäßigen Verteilung (Dispersion) von ultramikroskopisch kleinen Partikeln mit Durchmesser von ca. 1 bis 100 nm (0,001 bis 0,1 µm) in einem Dispersionsmittel (z.B. Wasser). Diese Partikel bestehen aus einigen wenigen bis einigen tausend Atomen. Auf Grund ihrer evtl. elektrischen Ladung und der sog. Brownschen Molekularbewegung bleiben diese Teilchen in Schwebe. Interessant ist hierbei auch die Kolloidforschung (Organische Physik) von Hacheney.

Demnach dürfte man also pulverförmiges Silber nicht als kolloidal bezeichnen, solange es nicht mit einer entsprechenden Flüssigkeit vermischt wird.

Der englische Ausdruck parts per million (ppm, zu deutsch „Teile von einer Million”) steht für die Zahl 10 ‾6 und wird in der Wissenschaft und der Technik für den millionsten Teil verwendet, so wie Prozent (%) für den hundertsten Teil, also 10 ‾2 steht.

Bei Raumtemperatur, von Mikrowellen und starken Magnetfeldern fernhalten. Vor Licht schützen. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren.

Die Anwendung erfolgt zur Pflanzenstärkung. Durch den gezielten Einsatz von Kolloiden kann die Gesundheit und der Mineral- und Nährstoffgehalt einer Pflanze positiv beeinflußt werden. Davon profitiert man im Garten durch kräftige, gesunde Pflanzen und im Gemüsebeet und Obstgarten durch kräftige gesunde Nahrungsmittel, die dann wiederum Mensch und Tier zu Gute kommen. Erstaunlich ist die 1:1 Bioverfügbarkeit, die unsere Kolloide kennzeichnet. Dies bedeutet dass die Spurenelemente sofort und ohne Verluste vom Organismus aufgenommen werden können.